pablo pop-up store in berlin

von Sarah Kuhn
Pablo Pop-Up Store

Am 19. und 20. August öffneten 21 Pablo Pop-Up Stores Weltweit ihre Türen für Kanye West Fans. Darunter sind auch drei Läden in Europa, nämlich London, Amsterdam und drm-drm-drm Berlin. Die Pieces jeder Stadt hatten andere Farben (wir bekamen Beige und Weiss), ausserdem steht immer der Name der Stadt vorne auf den Klamotten.

 

Tristan und ich gingen Freitags nach der Arbeit vorbei. Jemand meinte zu mir, dass zur Eröffnung 200 – 300 Personen anwesend waren und anstanden. Als wir kamen mussten wir nur bei der Kasse kurz anstehen, denn es waren nicht besonders viele Leute anwesend. Etwas doof fand ich, dass der Kartenleser nicht ging und in der Nähe keine Bank war. Daher mussten wir zum nächsten Netto und dort Geld holen – inkl. 20 Euro Essen kaufen, da man sonst kein Geld abheben konnte.

 

Pablo Pop-Up Store

 

Wir haben uns ein Shirt für mich und eine Cap für Tristan gekauft. Eigentlich hätte ich überhaupt kein Geld mehr übrig, aber ja… Ich bin eindeutig Shopping-Süchtig. Auf meinem Shirt steht vorne Berlin und hinten „I feel like Pablo“, bei Tristans Cap steht einfach Berlin vorne drauf. Die Sachen haben beide die gleiche Farbe, nämlich Beige. Mein T-Shirt kostete 55 Euro und die Cap 45 Euro, wenn man sich die Qualität ansieht ist dies eigentlich völlig überteuert, aber ich habe mein Geld echt schon blöder ausgegeben. Schade finde ich, dass die Klamotten keine eigene Tags haben. Auch wenn das Preis/Leistungsverhältnis nicht ganz stimmt, bereue ich den Kauf keineswegs und bin happy.

 

Die Location war leicht zu übersehen, da diese bei Wohnblöcken war und überhaupt nicht beschriftet – ein Schild oder Plakat wäre nicht schlecht gewesen. Das einzige was den Pop-Up Shop verriet waren die Securitas und die Kunden die davor standen. Im inneren gab es eine einzige lange Vitrine und das wars, dass nenne ich Mal minimalistisch.

 

Ich muss sagen, dass ich viele Hypebeasts erwartet hätte, aber Fehlanzeige, ich habe grade mal einen mit 350er Yeezys gesehen und ein Mädel mit einem Supreme Shirt, das war es dann aber auch. Ich denke mir, dass die meisten jedoch auch schon um Mittag beim Store waren und nicht erst gegen Abend wie wir. Im grossen und ganzen finde ich die Idee mit den Pop-Up Stores super und bin froh, dass es einen in Berlin gab. Wie oben schon erwähnt finde ich es einfach schade, dass die Qualität der Kleidungsstücke so schlecht ist.

 

Pablo Pop-Up Store

 

Pablo Pop-Up Store

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