[:de]Tralala, gerne präsentiere ich ein Outfit, welches super ist um durch die wundervollen Strassen von Athen zu schlendern – natürlich geht es in vielen anderen Städten, wo es nicht all zu kalt und nicht all zu warm um diese Jahreszeit auch.
reisen
[:de]EIN WOCHENENDE IN ATHEN[:en]A WEEKEND TRIP TO ATHENS[:]
Vor etwa einem Monat hatte ich einen riesigen drang weg zu gehen. Ja, ja habe ich öfters mal aber an dem Tag war er besonders stark. Eigentlich wollte ich nach Malta, da gab es jedoch nur Flüge mit Stopp und das wollte ich auf keinen Fall. Dann kam ich auf Athen, da war ich zwar schonmal als ich 12 war, aber so richtig erinnern kann ich mich nicht mehr. Also haben Tristan und ich noch am selben Tag einen Flug nach Athen gebucht inklusive Unterkunft direkt am Hafen von Athen, Pireas. Joa und genau so kam unser Wochenende in Athen zustande.
Es kommt mir vor als wär ein halbes Jahr vergangen, seid ich ausgewandert bin. Daher freute es mich riesiger als riesig, dass mich Fernanda übers Wochenende besuchen kam. So ohne beste Freundin lebt es sich halt schlecht. Zum vierten Mal machen Fernanda und ich nun schon Berlin unsicher, hai-ai-ai wie die Zeit vergeht.
Am fünften und letzten Tag verbrachten wir den Vormittag mit packen. Als wir ausgecheckt hatten, liessen wir unsere Koffer im Hotel und gingen erst Mal ins Künstler Quartier Montmartre. Meiner Meinung nach hat dieses jedoch nicht wirklich einen künstlerisches Flair. Ein Souvenir Laden nach dem Anderen und Elektronik Läden mit geklauter Ware in Hülle und Fülle gab es dafür umso mehr. Ab und zu sah man süsse Cafes, ich denke noch vor 10 bis 20 Jahren war das schöner. Jedenfalls stiegen wir die Stufen zur Sacré-Coeur hinauf und hatten von dort eine atemberaubende Aussicht über ganz Paris.
Da wir vom ersten Tag so erschöpft waren, schliefen wir erst mal aus. In Hotels schläft man bekanntlich ja noch besser als zu Hause. Wir gingen also erst gegen Mittag Richtung Stadt Mitte. Unser erste Halt war die Champs Elysees, diese liefen wir entlang bis zum Obelisken von Luxor. Dort gönnten wir uns eine leckere Crépe und genossen die Aussicht. Durch den Park ging es bei sonnigen Wetter zur Einkaufspromenade. Wir stöberten durch einige Läden und ich kaufte mir auch zwei Hosen. Die erste ist eine schwarze lockere Stoffhose von Morgan und die zweite Shorts von Nike Pro fürs Pole Fitness. Ich freue mich richtig über die Shorts fürs Fitness, ich habe so viel gutes über die von Nike Pro gehört. Schon als ich noch im Cheerleading war, wollte ich unbedingt ein paar. Mein Lehrlingsgehalt konnte es damals jedoch nicht möglich machen. Bei Disney machten wir auch noch einen kleinen Stopp, da entstand das Spiegle-Selfie, was ihr unten sehen könnt. Das ist übrigens ein Prinzessinnen Spiegel, super süss. Wer mich kennt, weiss wie sehr ich auf Disney stehe. Da die Shops beim Arc de Thriompe enden, konnten wir auch diesen noch bestaunen. Als nächstes schlenderten wir zum Eiffelturm und schossen erst mal ca. 1000 Fotos. Eigentlich wollten wir auch noch rauf aber die Schlangen waren einfach zu lange. Es wird nicht das letzte mal sein, dass ich Paris besuche, also schaffe ich es bestimmt noch da rauf zu kommen. Das nächste Mal muss ich es auch hinkriegen ein schönes Bild von mir vor dem Eiffelturm zu schiessen. Dieses mal kam nicht ein gutes raus, leider. Da die Sonne dann auch schon unter gegangen war, gingen wir zu einem nahe gelegenen Italiener und assen dort zu Abend. Dieses Lokal stellte sich als echter Geheimtipp heraus, es heisst Firmine. Ich bestellte mir eine Orangina und Spaghetti Carbonara und Tristan nahm ein Bier und Pizza Tonno. Nach dem Essen gingen wir noch kurz in den Park vor dem Eiffelturm und dann auch schon zurück zum Hotel, da wir von dem vielen laufen echt kaputt waren.
[:de]Der erste Tag in Paris ist vorbei und der war echt verdammt ansträngend. Als ob eine lange Busfahrt nicht schon genug wär, quatschten die hinter uns die ganze Nacht. Ich kam mir vor als wäre ich auf einem Basar. In Paris angekommen, kam eine Enttäuschung nach der anderen. Ich fange am besten bei unserem ersten Stopp nach der Ankunft und dem einchecken an, der Supreme Store. Dort standen wir zwei Stunden an, um zu erfahren, dass alles was wir wollten ausverkauft war *heul*. Tristan hat sich dann doch noch eine rote Snapback gekauft, also war das anstehen nicht ganz für die Katz. Als nächstes wollten wir zu Mittag essen, doch entweder waren die Bistros völlig überteuert oder so überfüllt, dass man draussen in der Kälte sitzen musste. Wir entschieden uns im Endeffekt für Chicken Nuggets und Burger von MC Donalds. Der Rest des Nachmittags verlief ziemlich gut und das Wetter hat ebenfalls mitgespielt. Wir gingen erst etwas shoppen und schlenderten dann durch die Stadt, wo wir an diversen Kirchen vorbei kamen, unter anderem war Notre Dame dabei. Den Eiffelturm, so wie das Louvre haben wir uns für die nächsten Tage aufgespart. Zum Abendessen gingen wir in den nächsten KFC, danach wollten wir uns zum Dessert leckere Süssigkeiten kaufen und wurden dabei komplett übers Ohr gehauen. Tristan meinte wir sollten ihm morgen in seine Naschereien des Hasses spucken.
Übrigens; Ich hab meine Haare völlig kurz schneiden lassen, aber dass seht ihr auf den Bildern.
[:en]Der erste Tag in Paris ist vorbei und der war echt verdammt ansträngend. Als ob eine lange Busfahrt nicht schon genug wär, quatschten die hinter uns die ganze Nacht. Ich kam mir vor als wäre ich auf einem Basar. In Paris angekommen, kam eine Enttäuschung nach der anderen. Ich fange am besten bei unserem ersten Stopp nach der Ankunft und dem einchecken an, der Supreme Store. Dort standen wir zwei Stunden an, um zu erfahren, dass alles was wir wollten ausverkauft war *heul*. Tristan hat sich dann doch noch eine rote Snapback gekauft, also war das anstehen nicht ganz für die Katz. Als nächstes wollten wir zu Mittag essen, doch entweder waren die Bistros völlig überteuert oder so überfüllt, dass man draussen in der Kälte sitzen musste. Wir entschieden uns im Endeffekt für Chicken Nuggets und Burger von MC Donalds. Der Rest des Nachmittags verlief ziemlich gut und das Wetter hat ebenfalls mitgespielt. Wir gingen erst etwas shoppen und schlenderten dann durch die Stadt, wo wir an diversen Kirchen vorbei kamen, unter anderem war Notre Dame dabei. Den Eiffelturm, so wie das Louvre haben wir uns für die nächsten Tage aufgespart. Zum Abendessen gingen wir in den nächsten KFC, danach wollten wir uns zum Dessert leckere Süssigkeiten kaufen und wurden dabei komplett übers Ohr gehauen. Tristan meinte wir sollten ihm morgen in seine Naschereien des Hasses spucken.