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{"id":4794,"date":"2018-11-05T15:04:59","date_gmt":"2018-11-05T14:04:59","guid":{"rendered":"https:\/\/www.ohwyouknow.com\/?p=4794"},"modified":"2020-07-30T11:09:09","modified_gmt":"2020-07-30T09:09:09","slug":"romantik-wochenende-im-royal-hotel-sanremo-inkl-reise-tipps","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.ohwyouknow.com\/2018\/11\/05\/romantik-wochenende-im-royal-hotel-sanremo-inkl-reise-tipps\/","title":{"rendered":"romantik wochenende im royal hotel sanremo inkl. reisetipps"},"content":{"rendered":"
\u00dcbers letzte September Wochenende ging es f\u00fcr mich und meinen Freund in die italienische K\u00fcstenstadt Sanremo (auch San Remo geschrieben), welche im Nordwesten Italiens liegt. Spaworld<\/a> und das Royal Hotel Sanremo<\/a> hatten uns n\u00e4mlich zu zwei \u00dcbernachtungen eingeladen (Disclaimer: kein Geldfluss, den Flug z.B. haben wir auch selbst bezahlt).<\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n [extoc]<\/p>\n <\/p>\n Wir flogen \u00fcber Nizza, wessen Flughafen der n\u00e4chste von der herrlichen Bucht an der Riviera di Ponente<\/strong> ist. Nur etwa 40 km liegt Sanremo n\u00e4mlich vom franz\u00f6sischen Flughafen entfernt, was mit dem Auto nicht mal eine Stunde Fahrt ist.\u00a0Sanremo hat das ganze Jahr \u00fcber ein mildes Klima, dies eignet sich hervorragen f\u00fcr das Wachstum der \u00fcber 2.000 Pflanzenarten. \u00a0Nicht umsonst wird der K\u00fcstenstreifen auch Riviera dei Fiori<\/strong>, oder auf Deutsch die Blumenriviera, genannt. Man sagt sich, dass in den G\u00e4rten Sanremos die sch\u00f6nsten Rosen bl\u00fchen, leider waren wir zur falschen Jahreszeit da um dies selbst zu beurteilen. Daf\u00fcr sahen wir jede Menge andere wundervolle Blumenarten.<\/p>\n <\/p>\n Schon seit Mitte des 19. Jahrhunderts ist Sanremo der renommierteste Urlaubsort an der italienischen Riviera. Hohe Pers\u00f6nlichkeiten verbrachten ihren Urlaub in der malerischen Stadt. Unter anderem war auch Kaiserin Sissi sehr oft in Sanremo<\/strong>. Sie verbrachte, wie wir, sehr gerne ihre Zeit im Royal Hotel Sanremo 5 Sterne L. Aus diesem Grund wurde im Hotel sogar eine Suite nach ihr benannt. Tristan und ich schliefen leider nicht in dieser Suite aber in einem genauso traumhaften Zimmer mit Meerblick in der obersten Etage.<\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n Es gibt eigentlich fast nichts im Hotel, was einem nicht staunen l\u00e4sst. Nehmen wir nur mal den Spa-Bereich\u00a0des Royal Hotel Sanremo, dieser liegt zum Teil\u00a0in den Gew\u00f6lben des alten Weinkellers<\/strong>. Moderne Einrichtung trifft auf R\u00e4ume aus vergangenen Zeiten. Genauso wie ich es liebe bei meinen Outfits Vintage und Neu zu vermischen, liebe ich dies, wenn es ums Thema Einrichtung geht. Neben dem Spa-Bereich drinnen gibt es nat\u00fcrlich auch draussen einen Pool zum Entspannen. Ihr k\u00f6nnt euch vorstellen, dass auch dieser einfach nur Kunst ist. Entworfen wurde der erw\u00e4rmte (immer 27 Grad) Salzwasser-Pool 1948 von dem bekannten\u00a0Architekten Gi\u00f2 Ponti<\/strong>. Mittlerweile steht dieser sogar unter Denkmalschutz also w\u00fcrde ich sagen, dass man diesen sehr gut, wie eben erw\u00e4hnt, als Kunst bezeichnen kann.<\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n Wir reisten mit dem Flugzeug an und bezahlten rund 100 Euro pro Person. Der Flug dauerte ca. 2 Stunden von Berlin aus und war ziemlich angenehm. Man kann auch mit dem Auto anreisen, aber ich kann den Weg via Luft wohl am meisten empfehlen zumal er auch nicht besonders kostspielig ist.<\/p>\n <\/p>\n Als wir p\u00fcnktlich in Nizza landeten, wurden wir direkt von einem sehr freundlichen Chauffeur empfangen. Mit einem super schicken Wagen ging es dann nach Sanremo. Dort angekommen, gab es als erstes eine kleine Einf\u00fchrung von der lieben Monika. Sie hatte uns sogar ein Tagesprogramm f\u00fcr unseren Aufenthalt erstellt. Es war keine Pflicht, da die Aktivit\u00e4ten und das Timing so gut gew\u00e4hlt waren, entschieden wir uns daf\u00fcr alles zu unternehmen. Bereits als wir ankamen fiel uns auf, wie liebevoll wir behandelt wurden. Ich war auch sonst schon in teureren Hotels aber nie habe ich mich, wie zuhause gef\u00fchlt sonder einfach wie im Urlaub. Hier war es als w\u00fcrde man in eine Familie aufgenommen werden.<\/p>\n <\/p>\n Jedenfalls stand nach dem Empfang erstmal das inspizieren unserer Suite an. Diese war einfach nur „wow“<\/strong>. Wir hatten ein grosses Badezimmer, ein grosses Bett und einen grossen TV. Eigentlich war alles einfach ziemlich gross. Das Beste vom Zimmer war wohl der Balkon mit den beiden Liegest\u00fchlen und der hinreissenden Aussicht aufs Meer.<\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n Da wir erst am Abend in Sanremo ankamen, ging es auch gleich zum Abendessen. Wir konnten die Gerichte ausw\u00e4hlen und entschieden uns f\u00fcr die Empfehlung des Tages. Das heisst zur Vorspeise gab es Pasta mit grossen Garnelen, zum Hauptgang einen Meeresfr\u00fcchte Teller und zum Nachtisch Cocos Creme Brulee (Tristan nahm zum Dessert einen Fr\u00fcchteteller). Eigentlich wollten wir uns nach dem Essen noch die Stadt anschauen. Wir waren aber so voll, dass wir erstmal auf dem gem\u00fctlichen Bett einschliefen. Kurz nach Mitternacht erwachten wir beide wieder und entschieden uns, dass der Abend doch noch nicht enden darf. Wir nahmen noch ein Bad und genossen ein Glas Champagner auf der Terrasse.<\/p>\n <\/p>\n Am n\u00e4chsten Morgen starteten wir mit einem leckeren Fr\u00fchst\u00fcck. Die Auswahl wahr vorz\u00fcglich, dort fand wirklich jeder was. Von s\u00fcss bis salzig gibt es einfach alles. Nach dem Fr\u00fchst\u00fcck, welches wir \u00fcbrigens mit Meerblick draussen geniessen durften, stand eine Besichtigung des Hotels an. Uns wurden unter anderem weitere Zimmer Kategorien gezeigt und Details zum Hotel verraten. Was ich ganz cool finde ist, dass das Hotel eine eigene Restaurateurin f\u00fcr die vielen alten Gem\u00e4lde hat.<\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n Nach einer kurzen Pause im Zimmer ging es f\u00fcr mich und Tristan los mit einer Fahrradtour. Da die am Meer entlangf\u00fchrende Strecke gerade ist, war es auch nicht anstrengend. Etwa in der Mitte unseres Ausfluges (insgesamt waren wir 2 Stunden unterwegs) setzten wir uns in eine Mischung aus Bar und Caf\u00e9 direkt bei den Klippen. Das Lokal heisst Moka Alfa Caf\u00e9<\/em> und wurde uns von einer Angestellten des Hotels empfohlen. Dort assen wir also ein Eis mit einem super Ausblick.<\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n Nachdem wir die Fahrr\u00e4der wieder zur\u00fcckgegeben hatten, wollten wir baden gehen. Erst ging es ans Meer (das Hotel hat einen kostenlosen Privatstrand) und danach an den Pool. Bei den meisten St\u00e4nden muss man Eintritt bezahlen, da diese extra angelegt wurden. Die K\u00fcste hat, so wie ich das gesehen habe, keinen Naturstrand sondern nur Felsen.<\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n Allzu lange konnten wir nicht baden, da f\u00fcr uns danach ein Spa Treatment gebucht war. Das Treatment, was wir bekamen, nennt sich Nuvola Experiance<\/strong>. Dies war eine Art Floating, ging 20 Minuten und war sehr entspannend. Danach blieben wir noch eine Weile im Spa Bereich. Neben Jacuzzi und Sauna gab es auch ein Dampfbad und eine Erlebnisdusche.<\/p>\n <\/p>\n Nach dem Spa Aufenthalt mussten wir uns etwas beeilen, denn es war schon wieder Zeit f\u00fcrs Abendessen. Am zweiten Abend stand ein spezielles Men\u00fc auf dem Programm, in jedem Gang war spezielles Oliven\u00f6l aus der Region drin oder auch drauf. Begonnen wurde mit Carpaccio und Parmesan, dann kamen Tortellini mit Zucchini Sauce, danach gab es Fisch mit Kartoffeln und zur Nachspeise ein Schokot\u00f6rtchen. Auch an diesem Abend nahmen wir uns vor in die Stadt zu gehen, da es jedoch noch mehr Essen als am Vortag war, ging es f\u00fcr uns straight ins weiche Bett.<\/p>\n <\/p>\n An unserem letzten Tag starteten wir wieder mit einem traumhaften Fr\u00fchst\u00fcck. Danach gingen wir zum nahegelegenen Markt wobei wir immer mal wieder in einem Laden stopp machten. Da es Samstag war, waren neben der Markthalle, wo Essen verkauft wurde, auch draussen St\u00e4nde aufgebaut. Dort gab es Klamotten, Taschen, Sch\u00e4le, einfach alles was man sich vorstellen kann. Vieles war Fake Ware, davon liess ich nat\u00fcrlich die Finger. Das einzige was ich mir mitnahm war eine Muschelkette f\u00fcr einen Euro und ein Glas mit frischen Oliven. Auf dem R\u00fcckweg zum Hotel genossen wir noch ein leckeres Eis und setzen und auf die Steine am Meer. Leider, leider mussten wir dann wieder ins Hotel und unsere Sachen packen. Kurz nach 3 Uhr checkten wir aus und warteten dann auf unseren Transfer zur\u00fcck zum Flughafen Nizza.<\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n <\/p>\nAnreise:<\/h2>\n
Travel Diary:<\/h2>\n